HR-Tech Category | HiBob's blog For CEOs, HRs and Accountants Tue, 30 Jul 2024 09:40:54 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.1 https://res.cloudinary.com/www-hibob-com/w_32,h_32,c_fit/fl_lossy,f_auto,q_auto/wp-website/uploads/Hibob-logo-icon-48x48-1-1.svg HR-Tech Category | HiBob's blog 32 32 So nutzt du People Tech, um das digitale Mitarbeitererlebnis zu verbessern https://www.hibob.com/de/blog/digital-employee-experience-improvement/ Mon, 29 Jul 2024 14:10:36 +0000 https://www.hibob.com/?p=896337 In diesem Blogartikel schauen wir uns genauer an, wie HR Operations und HRIS-Leiter:innen das digitale Mitarbeitererlebnis messen und verbessern können.

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Denke einmal darüber nach, wie dein Tag ohne Internet verläuft.

Dein E-Mail- oder Slack-Konto öffnet sich nicht, das Projektmanagement-System lädt nicht oder das HCM, das alle zum Stempeln verwenden, hat ein Timeout.

Wenn irgendetwas ausfällt – oder auch nur etwas langsamer läuft – ist das gesamte Unternehmen davon betroffen.

Aber hinter den Kulissen eilt HR Operations zur Rettung.

Als Rückgrat technologiebasierter Unternehmen arbeitet HR Ops mit den Teams für IT und Cybersicherheit zusammen, um in den heutigen global verteilten Unternehmen einen nahtlosen Tech-Service zu gewährleisten.

Das Mitarbeitererlebnis hängt vom People Tech ab, das für eine reibungslose Kommunikation und Workflows mit Kolleg:innen, Partner:innen und Kund:innen sorgt. Wichtig ist außerdem, dass Mitarbeitende auf Aufgaben zugreifen und diese erledigen können, damit die Geschäfte wie gewöhnlich weiterlaufen können.

In diesem Blogartikel schauen wir uns genauer an, wie HR Ops und HRIS-Leiter:innen das digitale Mitarbeitererlebnis – und somit auch die Geschäftsergebnisse – messen und verbessern können.

Wir werden uns praktische Maßnahmen ansehen, die du ergreifen kannst, um die Technologie in den Arbeitsalltag zu integrieren und eine erfolgreiche digitale Transformation voranzutreiben.

Bewährte Praktiken für die HR-Koordinierung mit IT- und CIS-Teams

Zuallererst ist es für unsere HR- und IT-Teams sowie das CIS-Pendant essenziell, im Auge zu behalten, dass wir alle dasselbe Ziel haben:

unseren Mitarbeitenden mithilfe der besten Tech-Tools ein optimales Erlebnis zu bieten, um unsere Geschäftsziele zu erreichen.

Diese gemeinsame Mission vollständig anzugehen bedeutet, dass wir eine globale Perspektive aufrechterhalten und die Komplexität und Nuancen der modernen, multinationalen Arbeitswelt verstehen müssen, oder anders gesagt: die Realität von remote und zu unterschiedlichen Zeiten arbeitenden sowie weltweit verteilten Teams.

Dies wiederum bedeutet, dass jedes Gespräch über neue Tools und Technologien mit am Menschen orientierten Fragen beginnen muss, die darauf abzielen, das digitale Mitarbeitererlebnis zu verbessern. Zu diesen Fragen gehören zum Beispiel folgende:

  • Warum brauchen deine Mitarbeitenden dieses Tool?
  • Wie werden sie es verwenden?
  • Welche Lösungen können deinen Mitarbeitenden das beste Nutzererlebnis bieten?

Mithilfe dieser Fragen stellst du sicher, dass es bei der Einführung neuer Technologien nicht nur um die Tools selbst geht, sondern darum, ein besser verbundenes, effizienteres und erfüllenderes Arbeitsumfeld für das gesamte Team zu erschaffen.

Optimierung organisatorischer Ressourcen

Der Schlüssel zur Optimierung deiner organisatorischen Ressourcen ist der strategische Aufbau einer Auswahl an Technologien und einer Infrastruktur, die den Bedürfnissen deiner Mitarbeitenden sowie deinen Geschäftszielen gerecht wird.

Dies geht jedoch über eine Ansammlung der neuesten Technologien hinaus. Stattdessen geht es eher darum, eine umfassende und durchdachte Analyse jedes Tools durchzuführen, um herauszufinden, wie es zum Gleichgewicht zwischen der Optimierung des digitalen Mitarbeitererlebnisses und dem Erreichen deiner Geschäftsziele beitragen kann.

Sobald du deine Auswahl an Tools zusammengestellt hast, kannst du deine Ressourcen weiter optimieren, indem du mit deinem Team über die Effizienz der Technologien sprichst. So erhältst du wichtige Einblicke in die alltäglichen Arbeitsanforderungen und Schwierigkeiten deiner Mitarbeitenden.

Dieses kontinuierliche Feedback ist essenziell, um festzustellen, welche Tools wirklich Mehrwert bringen, Prozesse optimieren und zu einer effizienten, innovativen Kultur beitragen.

An Standorten weltweit einen kontinuierlichen Service gewährleisten

Dank Hybrid- oder Remote-Arbeit sowie der Tätigkeit an verschiedenen Standorten oder in verschiedenen Ländern sind Teams heute weltweit verstreut.

Und obwohl Mitarbeitende an verschiedenen Standorten weltweit arbeiten, müssen sie trotzdem in der Lage sein, in Echtzeit miteinander zu sprechen, zu verschiedenen Zeiten an Projekten zu arbeiten und ohne Unterbrechungen auf die Unternehmensplattformen zuzugreifen.

Was passiert also, wenn etwas schiefläuft und die Kommunikationskanäle zusammenbrechen?

Die Kommunikation ist für alle Teams essenziell, insbesondere wenn sie global verteilt sind. Deshalb muss es einen Plan geben, um einen kontinuierlichen Service an allen Standorten zu gewährleisten.

Wenn beispielsweise das Hauptkommunikationstool wie Slack zusammenbricht und nicht mehr verfügbar ist, ist es wichtig, sofort auf eine Alternative wie WhatsApp oder Signal zurückgreifen zu können, damit deine Teams ohne Unterbrechung in Kontakt bleiben können.

Eine umfassende Wiederherstellungsstrategie mithilfe von Cloud Services hilft außerdem dabei, Daten und Services schnell wiederherzustellen – so wird die Ausfallzeit minimiert und die Kontinuität im gesamten Unternehmen aufrechterhalten.

Die richtigen Analyse- und Reporting-Tools identifizieren

Wenn es um die Wahl der richtigen Analyse- und Reporting-Tools geht, solltest du einen pragmatischen und optimierten Ansatz verfolgen:

  • Definiere deine spezifischen Bedürfnisse. Was sollten deine Tools leisten? Brauchst du sie für die Kundenterminvergabe, für das Projektmanagement, zum Tracking der Mitarbeiterperformance, oder vielleicht für all das? Genau zu wissen, was du brauchst, hilft dir dabei, die richtigen Tools zu finden.
  • Reiche eine Informationsanfrage ein. Nutze eine Informationsanfrage, um detaillierte Informationen von Anbietern einzuholen. Dies hilft dir, zu beurteilen, welche Lösung zu deinen Anforderungen und deinem Budget passt.
  • Bewerte dein Nutzererlebnis. Es ist essenziell, Tools mit einem intuitiven Nutzererlebnis auszuwählen. Eine Terminbuchungsplattform sollte zum Beispiel benutzerfreundlich sein und die Zusammenarbeit vereinfachen.
  • Ziehe die Automatisierung durch Dritte in Betracht. Informiere dich über Automatisierungstechnologien, die sich mit deinen Systemen integrieren lassen. So kannst du deine Effizienz steigern, ohne Abstriche bei der Sicherheit zu machen.
  • Befasse dich mit der Sicherheit und der Nachverfolgung der Nutzeraktivitäten. Die von dir ausgewählten Tools sollten einen sicheren Login sowie die eindeutige Nachverfolgung der Nutzeraktivität ermöglichen. So kannst du den Zugang verwalten und sensible Daten schützen.
  • Fördere die Zusammenarbeit über verschiedene Abteilungen hinweg. HR Operations, IT und CIS sollten zusammenarbeiten, um Lösungen zu bewerten, wobei die Nutzererlebnisse der Mitarbeitenden (und Kund:innen) sowie die allgemeine Sicherheit im Mittelpunkt stehen.

Sorge für einen zentralisierten App-Zugang

Ein zentralisierter Zugang zu Apps mit den entsprechenden Genehmigungen und Sicherheitsprotokollen ist eine Gratwanderung: Deine Mitarbeitenden brauchen Zugang zu ihren Plattformen, um ihre Aufgaben auf effiziente Weise zu erledigen; aber die Integrität und Sicherheit der Unternehmensdaten aufrechtzuerhalten ist ebenso essenziell.

Der Schlüssel bei diesem Ansatz ist die Verwendung von Blockern und Self-Service-Programmen.

Diese Tools ermöglichen es deinen Mitarbeitenden, unabhängig auf die nötigen Apps zuzugreifen. Gleichzeitig bleibt dieser Zugriff innerhalb der Grenzen ihrer Rolle und erfüllt deine Sicherheitsprotokolle.

Beispielsweise ist dein HCM-System wahrscheinlich für alle innerhalb deiner Organisation zugänglich, aber was genau jede Person einsehen kann, sollte variieren.

HR-Fachkräfte spielen hierbei eine wichtige Rolle: Es ist Aufgabe des HR-Teams, IT und CIS mitzuteilen, wer im Unternehmen aufgrund seiner Position und seinen Verantwortlichkeiten bestimmte Zugriffe benötigt.

Durch diese klare Abgrenzung wird gewährleistet, dass die Zugriffsrechte ordnungsgemäß zugeteilt und verwaltet werden, um für sichere und reibungslose Betriebsabläufe in deinem Unternehmen zu sorgen.

Der Arbeitsplatz der Zukunft mit HR-Technologie

Die strategische Integration von HR-Technologie in den modernen Arbeitsplatz spielt eine wichtige Rolle für das digitale Mitarbeitererlebnis.

Wenn es darum geht, einen kontinuierlichen Service an allen globalen Standorten zu gewährleisten, um die organisatorischen Ressourcen zu optimieren, ist die Zusammenarbeit zwischen HR, IT und CIS fundamental.

Als HR-Fachkräfte können wir unseren Mitarbeitenden eine besser verbundene, effizientere und erfüllendere Arbeitsumgebung bieten, wenn wir einen am Menschen orientierten Ansatz verfolgen, die richtigen Fragen stellen und die richtigen Tools auswählen.

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Mach dich bereit für strategisches Recruiting mit Bob Recruiting und Personalplanung https://www.hibob.com/de/blog/connecting-hiring-and-workforce-planning-solutions/ Tue, 30 Apr 2024 09:03:29 +0000 https://www.hibob.com/?p=892125 Es dürfte niemanden überraschen, dass die Personalbeschaffung sich heute komplexer gestaltet als je zuvor. Angesichts von Personallücken, Fachkräftemangel und sich ständig ändernden Marktbedingungen…

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Es dürfte niemanden überraschen, dass die Personalbeschaffung sich heute komplexer gestaltet als je zuvor. Angesichts von Personallücken, Fachkräftemangel und sich ständig ändernden Marktbedingungen bis hin zu langwierigen Prozessen und isolierten Technologien haben Personal- und Talentakquise-Teams alle Hände voll zu tun.

Eine Herausforderung steht jedoch an erster Stelle: isolierte Prozesse und Technologien. Laut der Talent Acquisition Trends Study 2024 von Lighthouse Research & Advisory haben 75 Prozent der Teams Schwierigkeiten, ihren Personalbedarf genau zu prognostizieren, und 58 Prozent der Teams haben ihren Recruiting-Plan im vergangenen Jahr verfehlt, was das gesamte Unternehmen beeinträchtigt.

Diese überraschenden Zahlen sind auf eine mangelnde Verbindung zwischen der Personalplanungssoftware und der Bewerber-Tracking-Lösung (applicant tracking system, ATS) zurückzuführen, die vier wesentliche Probleme für das Recruiting zur Folge hat, die deinem Unternehmen schaden können:

  1. Reaktives Recruiting
  2. Überbesetzung
  3. Fehlbesetzung
  4. Langwierige Recruitingprozesse

Wir haben die ultimative Antwort auf die Frage, wie du deine Abläufe effizienter und einheitlicher gestalten kannst. Der Schlüssel ist die Verschmelzung deiner Lösungen für Personalplanung und Recruiting in einer einzigen Plattform.

Bob bietet jetzt genau das. Unser neues Modul, Bob Recruiting, ist ein integriertes ATS, das direkt mit unserem Personalplanungsmodul verbunden ist und so ein strategisches und effizienteres Recruiting über eine einzige Plattform ermöglicht. Wir zeigen dir, wie es funktioniert.

Sag Hi zu Bob Recruiting

Bevor wir uns mit der Verbindung zwischen dem Modul Bob Recruiting und Personalplanung befassen, wollen wir dir zunächst einen Überblick über Bob Recruiting verschaffen. Bob Recruiting ermöglicht es HR- und Talentakquise-Teams, den Recruiting-Prozess mit einer zentralen All-in-One-Lösung zu beschleunigen.

Zentral organisierte Abläufe

Wie bereits erwähnt, erschweren isolierte Prozesse einen ohnehin schon komplizierten Recruiting-Prozess noch weiter. Mit Bob Recruiting implementierst und pflegst du eine zentrale Plattform für alle deine Prozesse. Auf diese Weise werden nicht nur alle Vorgänge zentralisiert und die Personalverantwortlichen erhalten eine vertraute und benutzerfreundliche Arbeitsumgebung (sie müssen sich nicht in noch eine weitere Plattform einarbeiten!), sondern es besteht auch eine Verbindung zu den Analysefunktionen von Bobs Core HR, die Daten und Erkenntnisse für die strategische Entscheidungsfindung liefern.

Prozesseffizienz

Besonders beim Recruiting kommt es auf das Tempo an. Mit Bob Recruiting kannst du deinen Talentpool reibungslos und effizient ausbauen und verwalten:

  • Konfiguriere dein Bewerbungsformular so, dass nur die Daten erfasst werden, die du auch wirklich benötigst
  • Arbeite mit dem Recruiting-Team zusammen
  • Plane Vorstellungsgespräche und sende E-Mails direkt aus Bob
  • Bewerte Kandidat:innen anhand individueller Scorecards für jede Position, die für das gesamte Recruiting-Team einsehbar sind
  • Versende und verwalte Stellenangebote mit eSign
  • Überführe Kandidat:innen nahtlos in deinen Recruiting-Prozess und beginne mit wenigen Klicks mit dem Preboarding und Onboarding

Pipeline-Wachstum

Aber Moment, das ist noch nicht alles! Mit Bob Recruiting kannst du auch sicherstellen, dass du intern und extern die richtigen Talente findest und anziehst. Veröffentliche deine offenen Stellen in mehr als 2.300 Jobbörsen mit globaler Reichweite, teile offene Stellen auf der Karriereseite deines Unternehmens und integriere bestehende Verträge mit Jobbörsen für eine einfache Veröffentlichung. Falls du interne Empfehlungskampagnen durchführst, kannst du mit Bob Recruiting individuelle Links generieren, über die deine Mitarbeitenden Stellenangebote in ihren sozialen Netzwerken veröffentlichen können, und kannst so deine Pipeline erweitern.

Erfahrung der Bewerbenden

Personalabgänge im ersten Jahr nach der Einstellung sind häufig die Folge von Fehlbesetzungen (oder mangelhaftem Onboarding), die das Unternehmen teuer zu stehen kommen. Laut Studien von SHRM können die Wiederbesetzungskosten pro Arbeitsplatz 50–60 % betragen, wobei die Gesamtkosten zwischen 90–200 % liegen. Bob Recruiting hilft dir dabei, einen guten ersten Eindruck zu vermitteln und die Marke und Kultur deines Unternehmens zu präsentieren. Es bietet Bewerbenden ein Portal mit Informationen, einschließlich der Rolle(n), auf die sie sich beworben haben, und der Daten, die sie für diese Stellen eingereicht haben. Keine Sorge, es unterstützt dich auch bei der Bearbeitung von Compliance-Anfragen (z. B. im Rahmen der DSGVO) und ermöglicht es den Kandidat:innen, ihre Daten einfach zu verwalten und zu löschen. Darüber hinaus folgt auf diese hervorragende Erfahrung für Bewerbende, eine ebenso überzeugende Unterstützung während des Preboardings und Onboardings.

Strategisches Recruiting: Bob Recruiting und Personalplanung

Bob Recruiting an sich bietet schon eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Recruiting-Prozess zu optimieren. Aber der eigentliche Trick liegt in der Verbindung von Bob Recruiting mit unserem Personalplanungsmodul, wodurch dein Tech-Stack konsolidiert wird.

Laut Josh Bersin verfügt das durchschnittliche Großunternehmen über mehr als 80 HR-Tools, und viele global tätige Unternehmen sogar über doppelt so viele. Durch die Konsolidierung und den Abbau von technischen Silos spart man nicht nur Geld und strafft die Abläufe, sondern erhöht auch die Sicherheit, vereinfacht die Zusammenarbeit, verringert den manuellen Aufwand und sorgt für ein hervorragendes Benutzererlebnis. Wie können Bob Recruiting und Personalplanung dir also helfen, genau das zu erreichen?

Optimierte Prozesse

Eine effektive Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum effizienten Recruiting – vor allem, wenn es um die Koordination mit der Finanzabteilung geht. Wenn du bei der Planung jedoch mit E-Mails und Tabellenkalkulationen arbeitest, kann das eine transparente und abgestimmte Kommunikation erschweren. Das ist nicht der Fall, wenn alles in Bob erledigt wird.

Nehmen wir an, dein F&E-Team muss die Stelle zur DevOps-Teamleitung neu besetzen. Diese Stellenausschreibung wird von der für diese Rolle zuständigen Person in das Personalplanungsmodul eingegeben. Von dort aus erfolgen die Kommunikation, die Budgetierung und die Genehmigungen aller Beteiligten für diese Position in Bob. Nach der Genehmigung wird die Stelle mit wenigen Klicks in Bob Recruiting übertragen. Anschließend kannst du eine Stellenbeschreibung erstellen, deine Bewerbung konfigurieren, in Jobbörsen veröffentlichen und deinen Recruiting-Prozess abschließen, während du alle Beteiligten auf dem Laufenden hältst. Sobald der bzw. die perfekte Kandidat:in gefunden ist, kannst du ihm bzw. ihr über Bob ein Angebot schicken und ihn bzw. sie in deine Preboarding- und Onboarding-Workflows aufnehmen.

Mach dich bereit für strategisches Recruiting mit Bob Recruiting und Personalplanung - Slides-for-Shelby_DE.pptx-2.png

Sind all diese Prozesse in einer zentralen Plattform vereint, profitierst du außerdem von aussagekräftigen Analysen und Erkenntnissen, die zur Optimierung deiner Arbeit beitragen.

Umsetzbare Daten

Apropos Einblicke … die Zusammenführung von Recruiting und Personalplanung in einem einzigen HR-System erleichtert die Umsetzung von Geschäftszielen bei Einstellungen und die Rückmeldung von Recruiting-Metriken an das Unternehmen. So kannst du nicht nur planen und umsetzen, sondern auch laufend überwachen und verfolgen, um Problembereiche zu erkennen und proaktiv Maßnahmen zu ergreifen. Nutze beispielsweise Metriken wie die Recruiting-Quelle, die Ausgaben für Beschaffungskanäle, geplante und tatsächliche Einstellungen und vieles mehr. Das alles hilft dir, deine Pläne im Auge zu behalten und liefert dir einfache, datenbasierte Erkenntnisse, die du mit anderen Führungskräften im Unternehmen teilen kannst.

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Gehe das Thema Recruiting strategisch an

In Anbetracht der vielen Höhen und Tiefen auf dem Recruiting-Markt ist es von entscheidender Bedeutung, Prozesse zu straffen und Silostrukturen zu beseitigen. Die Konsolidierung von wichtigen Prozessen wie Personalplanung und Recruiting auf einer Plattform kann die Erfahrungen der Bewerbenden, der internen Teams und des Unternehmens erheblich verbessern. Mit Bob Recruiting können unsere Kunden Zeit für manuelle Prozesse einsparen und Zeit gewinnen, um sich auf die Bindung deiner wichtigsten Ressource – deinen Mitarbeitenden – zu konzentrieren.

Erfahre, wie du mit Bob Recruiting genau die Talente findest, die du brauchst

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So entwickelst du mit Bob eine Vergütungsstrategie, um Spitzentalente anzuziehen und zu binden https://www.hibob.com/de/blog/compensation-strategy-attract-retain-talent-with-bob/ Tue, 16 Apr 2024 13:20:26 +0000 https://www.hibob.com/?p=891371 Das Thema Vergütung hat in Unternehmen weltweit Einzug gehalten und an Bedeutung gewonnen – dies liegt unter anderem daran, dass immer mehr Länder Vorschriften…

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Das Thema Vergütung hat in Unternehmen weltweit Einzug gehalten und an Bedeutung gewonnen – dies liegt unter anderem daran, dass immer mehr Länder Vorschriften im Hinblick auf Gehaltstransparenz und Lohngerechtigkeit erlassen. Es ist hinreichend bekannt, dass es je nach Geschlecht und ethnischer Herkunft erhebliche Lohngefälle gibt. Beispielsweise haben weltweite Studien ergeben, dass Frauen nur 77 Cent für jeden Dollar verdienen, den Männer verdienen.

Allein im vergangenen Jahr wurden in den Vereinigten Staaten mehrere neue Gesetze verabschiedet, die die Gehaltstransparenz in den jeweiligen Bundesstaaten regeln sollen. Arbeitgeber in New York sind jetzt verpflichtet, für jede Stellenausschreibung, Beförderung oder Versetzungsmöglichkeit die Stellenbeschreibung sowie die Gehaltsspanne anzugeben. Arbeitgeber in Kalifornien wiederum müssen ihren Mitarbeitenden auf Anfrage die Gehaltsspanne für jede Stelle mitteilen und die Gehaltsspanne für alle neuen Stellen bekannt geben, auch für solche, die von einem anderen Ort im Bundesstaat aus ausgeübt werden können.

Neben diesen neuen US-Rechtsvorschriften gibt es auch in der EU – beispielsweise in Deutschland, Schweden und den Niederlanden – und Australien bereits etablierte Gesetze, die Unternehmen ab einer bestimmten Mitarbeiterzahl dazu verpflichten, Lohngefälle zu melden und Bemühungen hinsichtlich Geschlechtergleichstellung am Arbeitsplatz anzustrengen.

Werden diese Vorschriften nicht eingehalten, kann dies zu hohen Strafen, öffentlicher Bloßstellung und fehlendem Vertrauen der Mitarbeitenden führen, was wiederum negative Auswirkungen auf die Mitarbeiterbindung haben kann. Deshalb müssen Unternehmen zu Berichtszwecken aktualisierte Vergütungsdaten zur Hand haben und über eine Strategie verfügen, die eine faire und unvoreingenommene Vergütung gewährleistet.

Durch Lohngerechtigkeit kannst du nicht nur Vorschriften zur Gehaltstransparenz einhalten, sondern auch Top-Talente anziehen und binden. Studien von SHRM zufolge sagen 65 % der Unternehmen, die in ihren Stellenausschreibungen eine Gehaltsspanne angeben, dass sie dadurch bei der Anwerbung von Spitzentalenten wettbewerbsfähiger sind.

Deshalb solltest du regelmäßig dein Vergütungspaket überprüfen 

Ein wettbewerbsfähiges Vergütungspaket – mit wettbewerbsfähigen Gehältern und Zusatzleistungen, die für deine Mitarbeitenden wirklich relevant sind – ist für die Mitarbeitergewinnung ausschlaggebend. Sobald deine neuen Mitarbeitenden einsatzbereit und ausgebildet sind, liegt es in deinem Interesse, sie an dein Unternehmen zu binden und sie nicht an die Konkurrenz zu verlieren. Deshalb solltest du die angebotene Vergütung unbedingt regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass diese fair ist und dein Unternehmen somit wettbewerbsfähig bleibt.

Dies gelingt dir am besten durch eine Prüfung der Vergütung und Zusatzleistungen. Hierbei kannst du Lohngefälle ermitteln und dafür sorgen, dass deine Mitarbeitenden in Übereinstimmung mit ihrer Erfahrung, ihrem Können und ihrer Leistung vergütet werden. Etabliert dein Unternehmen diese Vorgehensweise erfolgreich, führt dies zu unternehmensweiter Lohngerechtigkeit.

Die Vergütungsprüfung und Compliance der lokalen Vorschriften zur Gehaltstransparenz sind grundlegend für die Entwicklung einer Vergütungsstrategie – aber das ist noch nicht alles. Du musst außerdem überlegen, wie transparent dein Unternehmen im Hinblick auf Vergütung sein möchte. Sobald die Vergütungsstrategie festgelegt wurde, kannst du eine Kultur der Lohngerechtigkeit schaffen, die deine Mitarbeitenden wertschätzen werden.

Wir möchten dir unter diesem Aspekt ein paar Tipps für die Entwicklung deiner Vergütungsstrategie in Bob geben, mit der du Compliance, Lohngerechtigkeit und Mitarbeiterbindung im ganzen Unternehmen optimieren kannst.

In drei einfachen Schritten zu einer erfolgreichen Vergütungsstrategie in Bob

Bob bietet mehrere Funktionen an, die dir beim Aufbau deiner Vergütungsstrategie helfen – mit dem Ziel, eine Kultur der Fairness mit Gehaltstransparenz und Lohngerechtigkeit für deine Mitarbeitenden zu schaffen.

1. Erstelle mit dem Stellenkatalog von Bob eine einheitliche Stellenstruktur

Je mehr Mitarbeitende und Standorte dein Unternehmen hat, desto wichtiger ist es, eine einheitliche Struktur für deine Positionen zu schaffen, indem du sie je nach Funktion und Berufsebene organisierst. Der Stellenkatalog von Bob ist in der Funktion Core HR von Bob inbegriffen und bietet eine verständliche Übersicht über Berufsebenen und Verantwortungsbereiche in deinem gesamten Unternehmen.

Mit Bobs Stellenkatalog siehst du alle Stellenbezeichnungen, Berufsebenen, die Anzahl der Mitarbeitenden, die jeder Stellenbezeichnung zugeordnet sind, die Gehälter und die Aufgabenbereiche auf einen Blick. Die Verfügbarkeit dieser Daten erleichtert dir Entscheidungen über die aktuelle und zukünftige Situation des Unternehmens – hinsichtlich Wachstumsbereichen oder der Festlegung einer Gehaltsspanne für jede Position. So stellst du Compliance und Lohngerechtigkeit für deine aktuellen und neuen Mitarbeitenden sicher.

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2. Bleibe mit dem Vergütungs-Benchmarking von Mercer wettbewerbsfähig

Um Top-Talente anzuziehen und zu binden, musst du ein wettbewerbsfähiges Gehalt und interessante Zusatzleistungen anbieten. Bobs Vergütungs-Benchmarking von Mercer ist ein zuverlässiges, branchenführendes Benchmarking-Tool, das dich direkt in Bob mit relevanten Daten versorgt. Die globalen Gehaltsdaten stammen aus über 60 Ländern und wurden so angepasst, dass nur die für unsere Kunden relevanten Daten bezüglich Branche und Unternehmensgröße angezeigt werden.

Das Vergütungs-Benchmarking von Mercer zeigt dir Daten an, um standortspezifische Gehaltsspannen für Stellen festzulegen und auf jedem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Nutze die Daten, um die Vergütung deines Unternehmens mit der anderer Unternehmen in deiner Branche zu vergleichen und die Vergütung deiner Mitarbeitenden anzupassen, um so wettbewerbsfähig zu bleiben, Lohngefälle zu beseitigen und deine zukünftige Belegschaft zu planen.

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3. Sorge mit Bobs neuen Gehaltsspannen für unternehmensweite Lohngerechtigkeit

Wir haben kürzlich Gehaltsspannen eingeführt – eine langersehnte neue Funktion zur Ergänzung unseres Vergütungsmoduls. Gehaltsspannen, auch Vergütungsspannen, Gehaltsbänder oder Lohnspannen genannt, beziehen sich auf den Minimal-, Mittel- und Höchstwert, den ein Unternehmen jemandem in einer bestimmten Position und an einem bestimmten Ort zahlen wird. Gehaltsspannen helfen dir dabei, organisiert zu bleiben, effizient zu skalieren und neue und bestehende Mitarbeitende gerecht zu bezahlen.

Mithilfe von Vergütungsspannen kannst du das Vergütungsmodul auf der Grundlage deiner individuellen Vergütungsphilosophie zum Kernsystem für den Aufbau deiner Vergütungsstruktur machen. Vergütungsspannen vereinheitlichen und standardisieren die Vergütung für jede Position, beseitigen Lohn- bzw. Gehaltsgefälle und sorgen für mehr Gerechtigkeit bei der Vergütung.

Du kannst die Lohngerechtigkeit in deinem Unternehmen auch steigern, indem du Gehaltsspannen intern oder im Rahmen des Einstellungsverfahrens kommunizierst. Auf diese Weise hältst du lokale Vorschriften zur Gehaltstransparenz ein und steigerst das Vertrauen in dein Unternehmen, was sich wiederum positiv auf die Mitarbeiterbindung auswirkt.

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Bob unterstützt dein Unternehmen bei der Entwicklung einer Vergütungsstrategie – von Anfang bis Ende

Du beschäftigst dich erst seit Neuestem mit Vergütungsstrategien und Gehaltstransparenz oder bist schon länger dabei? Auf Bob kannst du dich in jeder Phase deiner Reise verlassen. Von der Erstellung einer einheitlichen Stellenstruktur mit Bobs Stellenkatalog über mehr Wettbewerbsfähigkeit mit Vergütungs-Benchmarking von Mercer für Lohngerechtigkeit bis zu Gehaltsspannen. Mit Bob meisterst du den Aufbau einer Kultur der Fairness – für ein Unternehmen, in dem sich deine Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen und fair für ihre Arbeit vergütet werden, und in dem die lokalen Transparenzvorschriften eingehalten werden – ein Win-win auf ganzer Linie.

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Mitarbeiterleistungen: So kannst du Vergütungspakete optimal nutzen https://www.hibob.com/de/blog/optimizing-employee-benefits/ Tue, 16 Apr 2024 13:17:32 +0000 https://www.hibob.com/?p=891373 Manche Vorteile klingen vielleicht gut, werden von deinen Teams jedoch gar nicht gebraucht oder genutzt.

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Wellness-App-Abos. Vergünstigte Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Kinderbetreuung. Essenszuschüsse. Flexible Arbeitszeiten.

Wettbewerbsfähige Vergütung und Zusatzleistungen wie diese sind entscheidend, um Spitzenkräfte ins Boot zu holen und dauerhaft zu binden, um die Bedürfnisse der Teammitglieder zu erfüllen, um sich das Engagement der Mitarbeitenden zu sichern und um eine gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen.

Auf diese Weise können Unternehmen ihrer Unternehmenskultur Ausdruck verleihen und zeigen, dass sie in eine Geschäftsstrategie investieren, die die Menschen in den Vordergrund stellt.

Einem Bericht von MOBE und HR Dive zufolge können optimal eingesetzte Zusatzleistungen „etwa die Leistung und die Arbeitsmoral im Unternehmen wesentlich steigern [und] … die physische, psychische und emotionale Gesundheit der Mitarbeitenden unterstützen.“

Doch passen alle angebotenen Mitarbeitervergünstigungen zu den Bedürfnissen deiner Teams?

Manche Vorteile klingen vielleicht gut, werden von deinen Teams jedoch gar nicht gebraucht oder genutzt. Es stehen zahlreiche unterschiedliche Zusatzleistungen zur Auswahl, doch nicht alle werden tatsächlich gebraucht.

Wie viel Geld geht also für ungenutzte Mitarbeitervergünstigungen flöten? Und wie kannst du deine Zusatzleistungen so anpassen, dass sie spürbare Veränderungen im Berufs- und Privatleben deiner Mitarbeitenden herbeiführen?

Die besten Leistungsprogramme sind viel mehr als eine reine Checkliste von Vorteilen. Sie können einen echten Unterschied machen und die Lebensqualität der Einzelnen steigern.

In diesem Blogbeitrag sehen wir uns an, wieso es so wichtig ist, angesichts der aktuellen angespannten Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage die passenden Zusatzleistungen auszuwählen.

Wir werden zudem einige Best Practices für Zusatzleistungen teilen und uns den Fragen widmen, wie mit priorisierten Mitarbeiterleistungen beste ROIs erzielt und wie unterdurchschnittliche Leistungen aufgedeckt werden können. Abschließend sehen wir uns an, wie diese Leistungen durch höherwertige und kosteneffektive Optionen ersetzt werden können, um die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeitenden zu erfüllen.

Best Practices für die Bereitstellung von Mitarbeiterleistungen

Eine gesunde Unternehmenskultur besteht darin, Mitarbeitende zur Nutzung ihrer Vorteile zu motivieren. Das beginnt ganz oben – von der Inanspruchnahme von Urlaubstagen und dem Abschalten des Bildschirms zu vernünftigen Zeiten bis hin zur Nutzung von Gesundheitsvorsorgeleistungen und Essen- und Reisekostenzuschüssen.

Wer mitbekommt, dass Vorgesetzte vorteilhafte Unternehmensleistungen in Anspruch nehmen, folgt auch eher diesem Beispiel.

Ebenso wichtig ist es jedoch, dass Unternehmen ihren Teams von ihren Vorteilen erzählen. Immerhin kann auf diese Weise der ROI der Leistungen für das Unternehmen gesteigert werden. Diese lohnenden Investitionen sorgen für mehr Engagement und Zufriedenheit in der Belegschaft (ganz zu schweigen von niedrigeren Burn-out-Raten).

Es wäre auch möglich, Mitarbeitenden in Workshops zu zeigen, wie sie ihre Zusatzleistungen optimal nutzen.

Im Zusammenhang mit Zusatzleistungen sollte deutlich werden, dass diese deine Teams unabhängig von ihrer Ethnizität, ihrem Alter und ihrem Geschlecht unterstützen.

Bestimmte Vorteile sind auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten, was dazu führen kann, dass sich andere Personen ausgeschlossen fühlen, weil keine geeigneten Alternativen zur Verfügung stehen.

So unterstützt etwa die Elternzeit frischgebackene Eltern. Eine tolle Leistung, doch es ist wichtig, auch andere Zusatzleistungen für Teammitglieder außerhalb dieser Zielgruppe zur Verfügung stellen zu können, beispielsweise Elternzeit für Großeltern oder Pensionsleistungen.

Mitarbeitenden sollte also immer die Möglichkeit geboten werden, aus verschiedenen Vorteilen auszuwählen, die zu ihrem persönlichen Bedarf und Lebensstil passen. Diese Autonomie kann die Inanspruchnahme geeigneter Leistungen noch zusätzlich fördern.

Welche Vorteile werden aktuell angeboten?

Um nachzuvollziehen, welchen ROI deine Zusatzleistungen bieten, muss dein HR-Team zunächst über die unterschiedlichen Leistungen und deren standortabhängige Verfügbarkeit Bescheid wissen. Das ist dann besonders wichtig, wenn dein Team global verstreut ist.

Um einen Überblick über die aktuellen Leistungen zu erhalten, solltest du mit deinen regionalen HR-Führungskräften sprechen und eine Bestandsaufnahme durchführen. So lässt sich feststellen:

  • welche Zusatzleistungen du anbietest
  • an wen sich diese Zusatzleistungen richten
  • ob sich deine Zusatzleistungen je nach Standort unterscheiden (und falls ja, wie)

Welche Vorteile werden von deinen Teams tatsächlich genutzt?

Da du jetzt den aktuellen Stand deiner Zusatzleistungen kennst, solltest du den ROI deiner Investition in Mitarbeiterleistungen ermitteln.

Wie?

Am einfachsten ist es, direkt mit deinen Teams zu sprechen. So kannst du die genutzten Zusatzleistungen lokalisieren und herausfinden, wie hilfreich diese wirklich sind und wie deine Teams zur Teilnahme am Vorteilsprogramm motiviert werden können.

Dafür kannst du deine Mitarbeitenden befragen – oder direkte Vorgesetzte damit beauftragen, in deinem Namen Feedback einzuholen –, um zu ermitteln, weshalb Leistungen gut abschneiden oder nicht.

Dabei solltest du ein offenes Ohr für sämtliche Ideen haben und unter anderem auf folgende Feedback-Muster achten:

  • Wissen deine Mitarbeitenden, wie sie auf ihre Zusatzleistungen zugreifen?
  • Können sie Vorschläge zur Optimierung ihrer aktuellen Leistungsangebote machen?
  • Verursachen manche Leistungen Ärger und Missgunst bei anderen Personen?
  • Welche Zusatzleistungen werden kaum in Anspruch genommen?
  • Und die größte Frage: Welche Zusatzleistungen fehlen im Angebotskatalog? Inwieweit würde sich eine Investition auszahlen? Wie und wie häufig würden diese Leistungen genutzt werden?

Nutze HR-Technologien zur Erfassung und Analyse deiner Daten

Nun sollten dir jede Menge Daten zu deinem Leistungsangebot, zur Nutzung der Leistungen und zu etwaigen Lücken im Angebotskatalog zur Verfügung stehen.

Wenn der ROI unterschiedlicher Arten von Zusatzleistungen jedoch nicht manuell ermittelt werden kann, kann es schwierig sein, die Zahlen richtig zu interpretieren.

Mithilfe von Vergütungsmanagement-Tools erhältst du einen Überblick über deine Vergütungs- und Leistungspakete, da sie dir belastbare Daten liefern und analysieren. Daraus lassen sich praktisch umsetzbare Erkenntnisse gewinnen.

Mit diesen zur Verfügung stehenden Tools ermittelst du ganz einfach:

  • schlecht und sehr gut abschneidende Zusatzleistungen
  • welche Zusatzleistungen deine Teams nutzen und welche nicht ausgeschöpft werden
  • welche Zielgruppen welche Zusatzleistungen in Anspruch nehmen

Intensiviere deine Zusatzleistungen

Nachdem du mehr über deine leistungsfähigsten Vorteile – sowie über etwaige Lücken, wenig ausgeschöpfte Vorteile und Vergütungen – herausgefunden hast, kannst du dein Leistungspaket entsprechend anpassen, um den Zielgruppen, Bedürfnissen und Erwartungen deiner Teams am besten zu entsprechen.

Du kannst dir überlegen, deinen Zusatzleistungen ein neues Image zu verpassen, um deine neuen Angebote zu bewerben. Dies entfacht Vorfreude und neues Engagement. Darüber hinaus kann eine eigene Informationskampagne über die Vorteile der neuen Zusatzleistungen aufklären.

Bleib am Ball deiner Zusatzleistungen

Es ist ein guter Anfang, eine Einschätzung der aktuellen Zusatzleistungen vorzunehmen. Damit deine Mitarbeitenden ihre Leistungen und Vergütungspakete optimal nutzen können, ist es allerdings wichtig, die Effektivität deiner Leistungen regelmäßig zu überprüfen.

Frag bei deinen Teams nach, ob bekannt ist, welche Zusatzleistungen zur Verfügung stehen und wie sie korrekt darauf zugreifen können.

Dieser zyklische Prozess hilft dir dabei, Anpassungen an die sich ändernden Bedürfnisse deiner Mitarbeitenden vorzunehmen. Zudem verschafft er dir einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung auf dem angespannten Arbeitsmarkt.

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So verbesserst du deine Unternehmenskultur und steigerst die Mitarbeiterbindung mit Bob https://www.hibob.com/de/blog/how-to-grow-company-culture-and-increase-retention-with-bob/ https://www.hibob.com/de/blog/how-to-grow-company-culture-and-increase-retention-with-bob/#respond Wed, 04 Oct 2023 14:20:53 +0000 https://www.hibob.com/?p=693637 At HiBob we truly believe that when you grow your culture, you grow your business. We all know the value of company culture…

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At HiBob we truly believe that when you grow your culture, you grow your business. We all know the value of company culture and the cost of poor employee retention rate. A high turnover rate can cost you hundreds of thousands of dollars a year, while engaged employees who are with you for the long run can save money and increase productivity. We’re breaking down the best ways to cultivate your company culture by addressing retention with Bob.

Onboarding richtig gemacht

Would you be surprised to learn that 64% of employees are less likely to stay at a new job after having a negative onboarding experience? The onboarding experience has a direct impact on retention. You might wonder how your onboarding process is perceived by your current, new hires and what it was like for some of your veteran employees. HiBob’s onboarding solution simplifies workflows and makes sure nothing gets missed along the way. Work harmoniously with other departments to sync on people matters starting from day one.

Engagement durch Unternehmenskultur

Culture is key for the new world of work. Engage your employees and create the ultimate employee experience with Bob’s culture club, including a dashboard, clubs, shoutouts, Kudos, and interests. Kick your onboarding off from the moment new joiners sign their contracts. Create a sense of belonging by bringing employees together through shared hobbies and superpowers. Communicate announcements and employee recognition through Shoutouts to the whole company or specific sites. Our central dashboard creates a single source of truth to bring the company together in one place. Your voice reporting makes sure employees feel safe and listened to.

Mit Feedback auf dem neuesten Stand

Auch die Zukunft der Arbeit ist von Likes geprägt: Unternehmen können in verschiedenen Phasen nicht anonymes Feedback von ihren Mitarbeitenden einholen, um eine effektive Feedback-Architektur aufzubauen. Feedback-Mechanismen sollten den Mitarbeitenden in jeder Phase des Lebenszyklus ihres Arbeitsverhältnisses zur Verfügung stehen und ihre Meinungen zu Schulungen, beruflichen Fortschritten und anderen Aspekten im Laufe der Zeit einholen.

Mit unserem „Employee Lifecycle Feedback“-Tool können Unternehmen wertvolle Einblicke von Teams und Einzelpersonen sammeln. Mit dem Mitarbeiter-Lebenszyklus-Feedback erhalten Unternehmen die Möglichkeit, Meilensteine und Fortschritte ihrer Mitarbeitenden nachzuverfolgen, indem sie in jeder Phase des Lebenszyklus eines Arbeitsverhältnisses wichtiges Feedback einholen können. Das Tool ist anpassbar, wodurch Unternehmen ihre gewünschte Unternehmenskultur fördern und gleichzeitig ihre Mitarbeitenden unterstützen und in den Mittelpunkt stellen können. 

Solve retention through culture with Bob

Wenn Teammitglieder mitbekommen, dass immer mehr Kolleg*innen das Unternehmen verlassen, wirkt sich das negativ auf ihre Zufriedenheit, ihr Engagement und somit auch auf ihre Produktivität aus. Es handelt sich dabei um immateriellere Kosten der Mitarbeiterfluktuation, was sie jedoch nicht weniger wichtig macht.

Daher ist es entscheidend, eine Umgebung der Sicherheit und Zufriedenheit aufzubauen, in der Teams ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Engagierte Mitarbeiter binden sich länger an dein Unternehmen und arbeiten produktiver – einer der wichtigsten Faktoren zur Kosteneinsparung in Unternehmen.

Fazit

Employee retention is key to long-term productivity and success, so the longer you can keep employees engaged, the better for your bottom line. A company that hires the right people and invests in their development and engagement is bound to have a positive organizational culture that delivers results. This is why employee engagement is a top priority with Bob. 


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So bindest du die Leistungsbewertung von Bob in deinen nächsten Beurteilungszyklus ein https://www.hibob.com/de/blog/overall-performance-rating/ Tue, 03 Oct 2023 16:43:17 +0000 https://www.hibob.com/?p=693640 In der klassischen Arbeitswelt führen Unternehmen Leistungsbeurteilungen ein- oder zweimal im Jahr durch. Dieser oft gefürchtete Prozess besteht in der Regel aus einem…

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In der klassischen Arbeitswelt führen Unternehmen Leistungsbeurteilungen ein- oder zweimal im Jahr durch. Dieser oft gefürchtete Prozess besteht in der Regel aus einem Meeting zwischen Manager und Mitarbeitendem, bei dem der Mitarbeitende am Ende eine Gesamtleistungsbewertung erhält. Manchmal verwenden Unternehmen diese Punktzahl, um die Mitarbeitenden in ein 9-Felder-Raster einzuordnen. Darin wird festgelegt, welche Mitarbeitenden zu wenig leisten und kündigungsgefährdet sind und welche sehr viel leisten und für eine Beförderung in Frage kommen. 

In der modernen Arbeitswelt hat sich jedoch einiges geändert. 

Statt für wertvolles Feedback auf die Leistungsbeurteilung zu warten, haben viele Unternehmen mittlerweile regelmäßiges Feedback eingeführt. Dazu gehören unter anderem regelmäßige persönliche Meetings zwischen Managern und Mitarbeitenden, das Setzen von Zielen und OKRs zum Nachverfolgen von Fortschritten und Erfolgen.  

Leistungsbeurteilungen gibt es nach wie vor. Doch viele Unternehmen ersetzen diesen Top-Down-Prozess mit 360-Grad-Feedback. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz für die Mitarbeitenden, ihre Leistungen und ihr Potenzial verfolgt. Leistungsbewertungen wirken in der heutigen Arbeitswelt vielleicht veraltet, aber sie können positiv und strategisch eingesetzt werden. 

Zum Beispiel ermöglicht es ein quantitativer Maßstab für den Vergleich von Personen Unternehmen, auf der Grundlage konkreter Daten zu entscheiden, welche Mitarbeitenden für eine Gehaltserhöhung oder Beförderung in Frage kommen. Das hilft außerdem, Subjektivität oder Voreingenommenheit zu verhindern. 

Es gibt viele verschiedene Tools für das Leistungsmanagement. Unternehmen sollten das Tool finden, das am besten zu ihrer Kultur und ihren Geschäftszielen passt. Letztendlich sollte der Prozess für alle Beteiligten positiv sein. Er sollte Mitarbeitende motivieren, die Produktivität steigern und Wachstum fördern. 

Neu: Gesamtleistungsbewertung in Bob

Da wir wissen, wie wertvoll eine Gesamtleistungsbewertung für die Leistungsbeurteilung sein kann, haben wir sie in unser Talentmodul aufgenommen. Diese Gesamtleistungsbewertung ist optional. Unternehmen können sie in ihre Beurteilungen mit einbeziehen oder sie weglassen. Es gibt außerdem die Möglichkeit, die Punktzahlen mit den Mitarbeitenden zu teilen oder sie vertraulich und nur für den internen Gebrauch zu nutzen. 

Die Leistungsbewertungen von Bob sind rundum flexibel. Jedes Unternehmen kann selbst entscheiden, welche Mitarbeiterattribute und -eigenschaften sie nutzen möchten, um die Punktzahl zu berechnen. Dazu können Leistungen, Potenzial, Einsatz oder alle genannten Aspekte gehören. Das Format und der Ablauf sind nicht fest vorgegeben. Jedes Unternehmen kann also seinen eigenen Prozess entwickeln. 

Die Punktzahl der Gesamtleistungsbewertung ergibt sich aus den durchschnittlichen Ergebnissen einer oder mehrerer skalierter Fragen aus der Leistungsbeurteilung. Sobald die Leistungsbewertung abgeschlossen ist, berechnet Bob die Leistungspunktzahl aus den durchschnittlichen Punktzahlen der ausgewählten Fragen.

So fügst du eine Gesamtleistungsbewertung zu deiner Leistungsbeurteilung hinzu

Beim Einrichten deines Leistungsbeurteilungszyklus musst du festlegen, ob du die Gesamtleistungsbewertung mit einbinden möchtest. Wenn das der Fall ist, wähle in der oberen rechten Ecke „Enable“ (Aktivieren).

Als Nächstes musst du festlegen, welche skalierten Fragen du in die Leistungspunktzahl einfließen lassen möchtest. Du kannst eine oder mehrere Fragen auswählen. Wenn du 360-Grad-Feedback nutzt, kannst du außerdem Fragen aus der Selbstbeurteilung, Manager-Beurteilung, aufwärtsgerichteten Beurteilung und den Beurteilungen durch Kolleg*innen einbinden.

So bindest du die Leistungsbewertung von Bob in deinen nächsten Beurteilungszyklus ein - Holistic-performance-management_1-1.png

Solltest du dich dafür entscheiden, die Gesamtleistungsbewertung mit der betreffenden Person zu teilen, kann diese nach Abschluss der Leistungsbeurteilung ihre Leistungspunktzahl zusammen mit der Beurteilung in Bob und in der Mitarbeiterzeitleiste einsehen. Wenn du diese Option nicht aktiviert hast, sehen deine Mitarbeitenden ihre Bewertung ohne Punktzahl.  

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So nutzt du die Gesamtleistungsbewertung für Vergütungsbeurteilungen

Leistungsbewertungen liefern Unternehmen konkrete Zahlen zu ihren Mitarbeitenden. Das kann besonders bei Vergütungsbeurteilungen hilfreich sein. Unternehmen können Richtlinien für Gehaltserhöhungen auf der Grundlage der Leistungsbewertungen festlegen und den Prozess so im gesamten Unternehmen standardisieren. Beispielsweise können Unternehmen entscheiden, dass Mitarbeitende mit einer Bewertung von 1 oder 2 keine Gehaltserhöhung bekommen, Mitarbeitende mit einer Bewertung von 3 oder 4 eine Erhöhung von 5–10 Prozent und Mitarbeitende mit einer Bewertung von 4,5 oder 5 eine Erhöhung von 10–15 Prozent erhalten. 

Wenn du deine Vergütungsbeurteilungen in Bob durchführst, kannst du diese Vorgaben direkt festlegen. Alle relevanten Gehälter werden dann automatisch basierend auf den Ergebnissen der Leistungsbewertung aktualisiert. 

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Leistungsmanagement nach deiner Vorstellung

In der modernen Arbeitswelt wurden viele klassische Prozesse aktualisiert und transformiert, damit ein positiveres Umfeld für Mitarbeitende entsteht. 

Das Talent-Modul von Bob umfasst eine Vielzahl flexibler und anpassbarer Tools, die Unternehmen dabei unterstützen, einen erfolgreichen Leistungsmanagement-Prozess für ihre Mitarbeitenden zu entwickeln. Du kannst dich für ein Tool entscheiden oder sie alle nutzen, um einen noch umfassenderen Überblick über deine Mitarbeitenden zu bekommen. Entwickle deinen Prozess, der den Werten deines Unternehmens entspricht und dir dabei hilft, eine moderne und unterstützende Erfahrung zu schaffen, von der alle profitieren. 


 

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Wie Bobs neue Audio- und Videofunktionen die Zugehörigkeit von Mitarbeitenden fördern https://www.hibob.com/de/blog/bob-new-features-boost-employees-sense-of-belonging/ Tue, 03 Oct 2023 16:42:42 +0000 https://www.hibob.com/?p=693633 Bob bietet Mitarbeitenden die Option, ihr Profil mit einer Audiodatei zu personalisieren, in der sie die richtige Aussprache ihres Namens demonstrieren.

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Beim Arbeiten geht es um viel mehr als die Zeiterfassung. Derzeit ist die Unternehmenskultur wichtiger denn je. Wenn sich Personen für dein Unternehmen interessiert haben, nachdem sie deinen Instagram- oder TikTok-Kanal gesehen haben, weißt du selbst, dass die Unternehmenskultur und Employee Experience ganz oben auf der Prioritätenliste stehen sollten.

Noch vor wenigen Jahren hat die Personalabteilung mit Tischtennisplatten und voll ausgestatteten Küchen diese Kultur ermöglicht. Doch mittlerweile wünschen sich die Mitarbeitenden ein Gefühl der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz und möchten so akzeptiert werden, wie sie wirklich sind. In Kombination mit Hybrid- und Remote-Arbeit und einer global verteilten Belegschaft wird dies zu einer komplexeren Herausforderung für HR-Führungskräfte.

Doch es gibt Technologien, die dabei helfen können. Menschen können heutzutage von überall aus (zusammen)arbeiten. Dank Tools wie Zoom und Slack können sie mit Teammitgliedern sprechen und gemeinsam an Projekten arbeiten, auch wenn sie sich gerade am anderen Ende der Welt befinden. Das erfüllt jedoch nicht den Wunsch der Mitarbeitenden von heute nach einer tieferen, persönlicheren Verbindung. 

HR-Teams können helfen, diese Verbindungen zu schaffen. Mitarbeitende können solche tieferen Verbindungen am Arbeitsplatz nur herstellen, wenn sie ein echtes Gefühl der Zugehörigkeit haben. So ein echtes Zugehörigkeitsgefühl wird erreicht, wenn die Person bei der Arbeit offen zeigen kann, wer sie ist, und die Möglichkeit hat, sich einzubringen.

Deshalb stellen wir heute das überarbeitete Mitarbeiterprofil in Bob vor. Die neuen Verbesserungen geben HR-Profis die notwendigen Tools an die Hand, um das Zugehörigkeitsgefühl in ihrem Unternehmen zu steigern. Dank unserer jüngsten Hackathon-Gewinner*innen fügen erweitern wir die Mitarbeiterprofile um zwei effektive Funktionen – Audio und Video –. Das ermöglicht den Mitarbeitenden, ihre Einzigartigkeit zum Ausdruck zu bringen, verbessert die Unternehmenskultur und baut kulturelle Barrieren für Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt ab.

So funktioniert das Ganze in Bob.

Erwecke Mitarbeiterprofile mit Audio und Video zum Leben.

Als moderne HR-Plattform bietet Bob allen Mitarbeitenden eine eigene Profilseite, auf der sie persönliche und berufliche Informationen speichern und abrufen können. Wenn du bereits Bob nutzt, hast du vermutlich schon einen Onboarding-Workflow eingerichtet, bei dem neue Mitarbeitende diese Informationen angeben können.

Zu den Profilinformationen gehören folgende Hauptfelder: Name, Adresse, Stellenbezeichnung, direkte*r Vorgesetzte*r, Anfangsdatum etc. Das ist schon mal ein guter Anfang. Doch in Bob gibt es weitere Felder, die etwas persönlicher – und vielleicht auch spannender – sind: Pronomen, Sternzechen, Haustiere, gesprochene Sprachen, besondere Fähigkeiten, Hobbys, Github-Benutzername und andere Felder, die du deiner Unternehmenskultur anpassen kannst. Diese Informationen stehen allen Mitarbeitenden im Unternehmen zur Verfügung und können jederzeit abgerufen werden. Wenn Mitarbeitende zum Beispiel ein bevorstehendes Meeting mit Neuzugängen haben, können sie im Profil der Personen schon vorher mehr über sie erfahren.Je mehr Angaben gemacht werden, desto mehr können andere über die Person erfahren und sie auch über das Berufliche hinaus kennenlernen.

Deshalb freuen wir uns über die neuesten Audio- und Videofunktionen in den Bob-Mitarbeiterprofilen. Alle Mitarbeitenden können jetzt in Bob Audios oder Videos aufnehmen und ihrem persönlichen Mitarbeiterprofil hinzufügen. Wir sind der Meinung, dass diese neuen Funktionen für unsere Personalabteilung und das gesamte Unternehmen bahnbrechend sind und sich nachhaltig positiv auswirken werden. 

Die neuen Funktionen sind bahnbrechend. Wir sind jetzt die einzige HR-Plattform, auf der Mitarbeitende aufzeichnen können, wie man ihren Namen ausspricht, und eine persönliche Vorstellung aufnehmen können, die alle über die Web- und Mobil-App ansehen können. Sie sind außerdem ein weiteres Tool zur Unterstützung der Unternehmenskultur, das im Mitarbeiterprofil zu finden ist und das immer sich andere immer wieder ansehen, anhören und daraus lernen können.

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Während dein Unternehmen immer mehr Standorte und Büros auf der ganzen Welt eröffnet und die Mitarbeitenden weiterhin von überall aus arbeiten, werden sich diese Funktionen als zunehmend wertvoll erweisen. Sie ermöglichen es den Mitarbeitenden, sich über die Grenzen hinweg auszutauschen und voneinander zu lernen – ob die Grenze ein anderes Büro, eine andere Zeitzone oder ein anderes Land ist. 

Das Beste daran? Die Funktionen sind einfach und unkompliziert – jeder kann sie nutzen. Hier erfährst du, wie du mit diesen neuen Optimierungen eine großartige Employee Experience schaffen kannst.

Audio in Mitarbeiterprofilen

Eines der ersten Dinge, die neue Mitarbeitende in deinem Unternehmen tun werden, ist das Ausfüllen ihrer Profilinformationen. Und eines der individuellsten Merkmale eines Menschen ist der Name. Der geschriebene Name ist eine Sache. Doch die richtige Aussprache ist eine ganz andere. 

Bob bietet Mitarbeitenden die Option, ihr Profil mit einer Audiodatei zu personalisieren, in der sie die richtige Aussprache ihres Namens demonstrieren. Sie können außerdem einen Spitznamen, ihre Pronomen und die Aussprache in ihrer Muttersprache nennen. 

Sobald die Audiodatei hochgeladen wurde, wird sie neben dem Namen einer Person angezeigt und kann per Klick auf das Audio-Symbol abgespielt werden.

Die neuen Audio- und Videofunktionen von Bob

Mit diesen Audiodateien gibt es nie wieder Unsicherheiten, was die Aussprache von Namen angeht.

Das wirkt sich langfristig auf deine Unternehmenskultur aus.

Der oder die Mitarbeiter*in kann allen auf persönliche Weise zeigen, wie sein oder ihr Name richtig ausgesprochen wird. Nehmen wir den Neuzugang Niall als Beispiel. Stell dir vor, wie positiv sich diese Funktion auf den ersten Arbeitstag von Niall auswirken kann, wenn er die Aussprache nicht jeder neuen Person erklären muss, die er kennenlernt. Möglicherweise ist es das erste Mal in Nialls Arbeitsleben, dass seine Kolleg*innen seinen Namen von Anfang an richtig aussprechen.  

Was außerdem positiv ist: Falls ein Teammitglied neugierig ist oder nicht mehr weiß, wie Nialls Name richtig ausgesprochen wird, kann er die hochgeladene Audiodatei überall und jederzeit in seinem Mitarbeiterprofil abrufen – und das noch bevor er ihn im Büro oder einem Meeting trifft. 

Eine wirklich nützliche Funktion. Sehen wir uns jetzt die nächste an.

Video in Mitarbeiterprofilen

Videos werden oft als schnelle und praktische Möglichkeit der Nachrichtenmittelung genutzt. Videovorstellungen sind spannend und helfen den Mitarbeitenden, sich kennenzulernen und zu verstehen. Deshalb … Trommelwirbel … können sich Mitarbeitende jetzt in ihren Mitarbeiterprofilen in Bob per Video selbst vorstellen und ihre Profile noch persönlicher machen.

Sie können eine Videovorstellung aufnehmen und hochladen, in der sie zeigen, was sie einzigartig macht. Sie können über ihr Lieblingshobby reden, eine besondere Fähigkeit zeigen oder über Clubs sprechen, für die sie sich interessieren. Einige zeigen vielleicht ihr Haustier, machen ihre Lieblings-Yogapose oder sprechen ein paar Sätze in ihrer Muttersprache, um zu zeigen, wo sie herkommen. 

Das hochgeladene Video kann von allen Teammitgliedern abgerufen werden.

Wie Bobs neue Audio- und Videofunktionen die Zugehörigkeit von Mitarbeitenden fördern - Inner_Video_770px.png

Bahnbrechend? Oh ja. Bob ist die erste HR-Plattform mit Mitarbeiterprofilen, die über Funktionen wie auf Social Media verfügen – und die jeder versteht. 

Du hast morgen ein Meeting mit Teammitgliedern, die du noch nicht kennst? Kein Problem – dafür gibt es die Mitarbeiterprofile. Öffne einfach Bob, rufe das Organigramm oder Personenverzeichnis auf, klicke auf ein Foto, um das Profil der Person zu öffnen, und lerne sie schon jetzt kennen – zum Beispiel über ihre Audio- oder Videovorstellung. Damit gehört unangenehmes Schweigen garantiert der Vergangenheit an. 

Das sollte man selbst gesehen – und gehört – haben.

HR-Führungskräfte aufgepasst! 

HR-Führungskräfte haben die Aufgabe, ein Arbeitsumfeld zu erschaffen, in dem sich alle willkommen fühlen – nicht nur Neuzugänge, sondern alle Mitarbeitenden, Tag für Tag. Wir arbeiten immer häufiger in hybriden und dezentralen Modellen und über mehrere Standorte und Länder hinweg. Es ist Aufgabe der Personalabteilung, kreativere Wege zu finden, über die Mitarbeitende sich selbst ausdrücken können und sich mit dem Unternehmen und ihren Kolleg*innen verbunden fühlen. Diese beiden neuen, innovativen Funktionen tragen genau dazu bei. 

Audio und Video in Mitarbeiterprofilen erweckt deine Unternehmenskultur zum Leben – Teammitglieder können sich jetzt einfach sehen und hören! Mit einer einfachen Audiodatei, die zeigt, wie ein Name richtig ausgesprochen wird, oder einer kurzen Videovorstellung werden deine Mitarbeitenden wirklich gesehen und gehört, und das ist der Grundstein für ihren Erfolg in deinem Unternehmen.

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Die besten Anwendungsmöglichkeiten der Slack-Integration von HiBob https://www.hibob.com/de/blog/best-ways-to-use-slacks-integration-with-bob/ https://www.hibob.com/de/blog/best-ways-to-use-slacks-integration-with-bob/#respond Tue, 03 Oct 2023 16:42:07 +0000 https://www.hibob.com/?p=693632 Wir alle wissen, wie nützlich Slack für die Zusammenarbeit und Bob für HR ist. Wie wäre es also, wenn man die Vorteile von…

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Wir alle wissen, wie nützlich Slack für die Zusammenarbeit und Bob für HR ist. Wie wäre es also, wenn man die Vorteile von Slack und Bob kombinieren könnte?

Zur Feier der Bob-Integration in Slack möchten wir unsere vier besten Tipps teilen, mit denen du die Kommunikation und Produktivität am Arbeitsplatz steigern kannst.

1. Wenn du keine Ahnung hast, wo deine Teammitglieder gerade sind …

Ob Urlaub, Krankheit oder Homeoffice – manchmal ist es gar nicht so einfach, den Überblick über deine Kolleg*innen und ihre Arbeitspläne zu behalten. Möchtest du wirklich ans andere Ende des Büros laufen, um herauszufinden, wer heute da ist?

Dafür gibt es Daily Digest, eine anpassbare Zusammenfassung aller Ereignisse der Channels deiner Wahl. So siehst du auf einen Blick, wer gerade im Büro ist und wer nicht.

2. Neue Kolleg*innen? Wenn du herausfinden möchtest, wer hinter den Neuzugängen steckt …

Dank Benachrichtigungen für Ereignisse und Ankündigungen in Echtzeit bist du immer auf dem neuesten Stand. Lerne das neue Mitglied des Sales-Teams kennen und erhalte Updates zu Geburtstagen deiner Lieblingskolleg*innen. Direkt in deinen Slack-Channels.

Das ist besonders für schnell wachsende Unternehmen nützlich, die ein Tool brauchen, das mitwächst.

3. Wenn du nur kurz eine Frage hast …

… ist die Slack-Integration von Bob für dich da.

Sorgen die Urlaubsfotos deiner Kollegin auf Instagram bei dir für FOMO? Du fragst dich, wann ihr wieder gemeinsam mittagessen könnt? Rufe die Infos per Slack-Befehl direkt aus Bob ab.

4. Wenn statt des Meetings auch eine E-Mail gereicht hätte …

Es ist jetzt einfacher denn je, Abwesenheiten zu überprüfen und zu genehmigen, einschließlich Urlaubstage, Homeoffice und Krankheitstage – und das alles in Slack. Spare Zeit, indem du Meetings oder Bob-Plattformanfragen mit einem Mausklick abarbeitest.

Dank unserer nahtlosen Integration kannst du Bob-Updates dort empfangen und verwalten, wo du ohnehin gerade bist – in deinen Slack-Channels. Slack bietet dir zusammengefasste Bob-Insights, die deine Entscheidungsfindung vereinfachen. Verbringe mehr Zeit mit den Dingen, auf die es wirklich ankommt, indem du Bob mit dem Produktivitätstool deiner Wahl integrierst.

Hier erfährst du, wie du mit der Bob-Integration für Slack loslegst:

https://youtu.be/beZAGF9npxA

Du möchtest mehr über unsere Integrationen und Partner erfahren? Mehr Informationen findest du hier

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Das Personalwesen von morgen: So lässt sich KI in HR-Praktiken einbinden https://www.hibob.com/de/blog/ai-in-hr/ Sun, 06 Aug 2023 10:42:11 +0000 https://www.hibob.com/?p=691174 Trotz KI auf dem Vormarsch sollten wir uns immer vor Augen halten, dass Kund:innen und Geschäftspartner:innen echte, menschliche Beziehungen schätzen.

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Seit dem Debüt von ChatGPT im November 2022 ist die Welt in heller Aufregung über die möglichen Auswirkungen von ChatGPT auf Bereiche wie Kindesentwicklung, Unternehmensführung und alles darüber hinaus. Dabei taucht immer wieder die Frage auf: Wird KI meinen Job ersetzen?

Für Fachleute bedeutet die künstliche Intelligenz im Personalwesen einen gewaltigen Umbruch in der Arbeitswelt. In seiner kurzen Bestehenszeit hat der Chatbot bereits nahezu alle Aspekte des Personalwesens tangiert: von Personalplanung und -entwicklung über Unternehmenskultur bis hin zum Performance Tracking. Personalverantwortliche müssen sich nicht nur auf die neue Technologie und ihre Auswirkungen einstellen, sondern auch besorgte Angestellte beruhigen, die befürchten, ersetzt zu werden.

Dabei sollten wir uns immer vor Augen halten, dass Kund:innen und Geschäftspartner:innen echte, menschliche Beziehungen schätzen. Trotz der Attraktivität von KI für Budgetkürzungen und Rechtfertigungen von Personalabbau – insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – besteht die Aufgabe von KI im Personalwesen darin, Effizienz zu steigern, Stress zu verringern und die Burnout-Rate für alle zu senken (auch für dich und deine HR-Kolleg:innen) und den Fokus wieder darauf zu legen, womit sich dein Unternehmen von der Konkurrenz abhebt: Strategie und kreatives Denken.

Inhaltsverzeichnis

Die ersten Auswirkungen generativer KI auf die Arbeitswelt

Nur wenige Monate nach der Veröffentlichung von ChatGPT-3 haben fast 50 Prozent der Unternehmen in den Vereinigten Staaten damit begonnen, Mitarbeitende einzusparen.

Aber nur weil einige Unternehmen Menschen durch KI ersetzen, heißt das nicht, dass das alle tun werden oder sollten. Schließlich sollte KI die menschliche Intelligenz ergänzen, nicht ersetzen, wie HBR schreibt.

Glücklicherweise sieht es so aus, als würden Unternehmen auf der ganzen Welt KI bereits als Werkzeug und nicht als Ersatz für menschliches Personal einsetzen. Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums (WEF) ist der Einsatz von KI am Arbeitsplatz eine der wichtigsten Schulungsprioritäten für Unternehmen, und 44 Prozent der Fähigkeiten von Fachkräften könnten „beeinträchtigt werden“.

Obwohl es von Vorteil sein kann, KI und Automatisierungstools einzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollte man sich vor „Kostensenkungsstrategien“ hüten, „bei denen Maschinen als neue Superangestellte etabliert werden, die den Menschen letztlich in eine untergeordnete Rolle im Dienste der Maschine drängen“. Stattdessen liegt der Schlüssel zu einer „wahrhaft intelligenten zukünftigen Arbeitsweise“ in der Zusammenarbeit von Mensch und KI.

Um auch in Zukunft relevant und wirtschaftlich zu bleiben, kann HR-Unternehmen beim Einsatz von Automatisierungstools unterstützen, sie in den normalen Arbeitsablauf einbinden und sie zur Steigerung von Effizienz und Prozessoptimierung nutzen, um das Leben der Mitarbeitenden zu erleichtern und Arbeitsbelastung zu reduzieren. So kann Automatisierung allen Angestellten dabei helfen, ihre Kreativität und ihr strategisches Denken anzukurbeln. Das gilt für alle Abteilungen im Unternehmen, auch für die Personalabteilung.

13 HR-Aufgaben, die mit KI optimiert werden können

Künstliche Intelligenz im Personalwesen stellt keine Neuheit dar. Tatsächlich kommen einige innovative HR-Automatisierungstechnologien bereits seit mehreren Jahren zur Steigerung von HR-Effizienz zum Einsatz.

Personalverantwortliche profitieren bereits von KI-gestützter HR-Automatisierung in Bereichen wie:

  1. Verfassen von Stellenbeschreibungen
  2. Erfassung und Analyse von Vergleichsdaten wie Gehältern und Sozialleistungen
  3. Automatisierung von Aufgaben (z. B. Onboarding)
  4. Optimierung der Selbstverwaltung von Mitarbeitenden
  5. Personalplanung und -beschaffung
  6. Verbesserung von Kommunikation und Arbeitsabläufen
  7. Steigerung von Leistung und Produktivität
  8. Budgetierung
  9. Minderung der Arbeitsbelastung
  10. Erreichen von DEI&B-Zielen
  11. Überwachung von Burnout-Risiken
  12. Senkung von Fluktuationsraten
  13. Schulungen und Weiterbildung

1. Verfassen von Stellenbeschreibungen

Mithilfe von Automatisierungstools im Personalwesen können z. B. für die Personalbeschaffung ganz einfach auf Keywords optimierte und aussagekräftige Stellenbeschreibungen erstellt werden, die die richtigen Talente ansprechen.

2. Erfassung und Analyse von Vergleichsdaten wie Gehältern und Sozialleistungen

KI kann Vergütungstrends in der Branche analysieren und so sicherstellen, dass dein Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung von Spitzenkräften wettbewerbsfähig bleibt. HR-Automatisierungstools können riesige Datenmengen durchforsten, um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die Gehälter und Sozialleistungen deines Unternehmens im Vergleich zum Branchenstandard abschneiden.

3. Automatisierung von Aufgaben

Durch die Automatisierung von Routineaufgaben wie Ablage, Datenerfassung und Onboarding können sich Personalverantwortliche verstärkt auf strategische Initiativen konzentrieren, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen.

Beim Onboarding beispielsweise übernehmen KI-Tools auf intelligente Weise Personalauswahl, Screening und Erstkommunikation, um wertvolle Zeit und Ressourcen zu sparen. Automatisierte Onboarding-Prozesse bescheren neuen Mitarbeitenden eine reibungslose und einheitliche Erfahrung, was letztlich die Zufriedenheit und die Bindungsrate erhöht.

4. Optimierung der Selbstverwaltung von Mitarbeitenden

Egal, ob Teammitglieder Hilfe bei der Anmeldung zu Sozialleistungen, Urlaubsanträgen oder dem Zugriff auf Unternehmensrichtlinien benötigen, mithilfe eines KI-Chatbots erhalten sie umgehend Antworten auf alle personalbezogenen Fragen.

Das steigert die Effizienz und verschafft deinen Mitarbeitenden mehr Kontrolle über ihre Personalangelegenheiten. Mit KI erhalten deine Mitarbeitenden jederzeit die passende Unterstützung – für ein rundum optimiertes Mitarbeitererlebnis.

5. Personalplanung und -beschaffung

KI-Tools können die Kompetenzen der Belegschaft und die neuesten Branchentrends analysieren, um zu prognostizieren, welche Stellen möglicherweise besetzt werden müssen. KI kann sogar dabei helfen, Lebensläufe schneller mit Stellenbeschreibungen abzugleichen und riesige Mengen an Bewerbungsdaten zu sortieren, um die zukünftige Jobperformance in deinem Unternehmen einzuschätzen.

Verbesserte Vorhersagen sparen Zeit und erleichtern fundierte Einstellungsentscheidungen. KI macht die Personalplanung strategischer und proaktiver und hilft so, die richtigen Talente zur richtigen Zeit zu finden.

6. Verbesserung von Kommunikation und Arbeitsabläufen

KI kann Teamkommunikation und -zusammenarbeit erleichtern, indem sie während Besprechungen Notizen macht, Feedback einholt und Kommunikationsprobleme erkennt.

KI-gestützte Workflow-Automatisierung kann Engpässe beseitigen, Fehler reduzieren und sicherstellen, dass Aufgaben effizient erledigt werden. Die Fähigkeit von KI, Daten zu analysieren und neue Erkenntnisse zu gewinnen, kann Arbeitsabläufe zuverlässig optimieren.

7. Steigerung von Leistung und Produktivität

KI kann wichtige Leistungsparameter (Key Performance Indicators, KPIs) analysieren, wie z. B. Mitarbeiterengagement oder die Abschlussrate von Projekten, um datengestützte Entscheidungen zu treffen, die die Gesamtproduktivität steigern.

Durch die rasche Datenanalyse liefert KI personalisierte Empfehlungen zur Verbesserung der individuellen und kollektiven Leistung.

KI kann sogar bei der Vorhersage künftiger Leistungstrends auf Grundlage historischer Daten helfen. Auf diese Weise können Personalabteilungen potenzielle Herausforderungen proaktiv angehen und sich Verbesserungsmöglichkeiten erschließen.

8. Budgetierung

KI kann Budgetierungsprozesse vereinfachen, die Genauigkeit von Finanzprognosen verbessern und Möglichkeiten zur Kostensenkung effektiver identifizieren – damit deine Personal- und Finanzteams finanzielle Ressourcen bedarfsgerecht einsetzen.

9. Minderung der Arbeitsbelastung

KI kann administrative Aufgaben wie Terminplanung, Gehaltsabrechnung oder Datenerfassung automatisieren, sodass sich Personalverantwortliche auf strategisch wichtigere Aufgaben konzentrieren können.

Das sorgt für mehr Effizienz und ermöglicht es HR-Fachkräften, ihr Team individueller zu betreuen, was letztlich zu einer engagierteren und produktiveren Belegschaft führt.

10. Erreichen von DEI&B-Zielen

KI-gestützte Tools können durch die objektive Analyse von Bewerbungsunterlagen eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Vielfalt innerhalb deines Unternehmens einnehmen. Dadurch werden Vorurteile ausgeräumt und gerechtere und vielfältigere Einstellungsprozesse gefördert.

KI-Technologie kann auch bei der Schaffung eines integrativen Arbeitsumfelds helfen, indem sie Muster in Mitarbeiterfeedback erkennt, die darauf hindeuten, wo in puncto Inklusion Verbesserungsbedarf besteht. Anhand dieser Informationen lässt sich eine Unternehmenskultur etablieren, in der sich alle Angestellten wertgeschätzt und einbezogen fühlen.

11. Überwachung von Burnout-Risiken

Personalabteilungen können Tools nutzen, um Faktoren zu erfassen, die zu Burnout beitragen, wie z. B. die Verteilung von Arbeitsbelastung, Überstunden und Stressniveau. Mithilfe dieser Daten lassen sich potenzielle Burnout-Risiken erkennen und gezielte Initiativen ergreifen, um Wohlbefinden und Produktivität der Belegschaft zu fördern.

12. Senkung von Fluktuationsraten

KI kann dabei helfen, potenzielle Fluktuationsrisiken frühzeitig zu erkennen, indem Datenpunkte wie Umfragen zur Arbeitszufriedenheit, Leistungsbewertungen und die allgemeine Stimmung im Unternehmen analysiert werden.

Auf Grundlage dieser Erkenntnisse kannst du gezielte Strategien zur Mitarbeiterbindung einsetzen, z. B. personalisierte Entwicklungspläne, Wellbeing-Programme oder flexible Arbeitsregelungen, die die Bedürfnisse deiner Mitarbeitenden berücksichtigen.

13. Schulungen und Weiterbildung

KI kann die Fort- und Weiterbildung innerhalb deines Unternehmens erheblich verbessern. Plattformen für Lernerfahrungen nutzen bereits KI-Algorithmen, die Schulungsdaten analysieren, um Trends zu erkennen und individuelle Lernpfade zu entwickeln.

Dadurch steigt das Mitarbeiterengagement und die Belegschaft erhält die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln, indem notwendige Fähigkeiten erworben werden, um persönliche Ziele zu erreichen.

Diese Beispielliste für KI in der Personalabteilung wirkt umfangreich? Das ist sie auch. Nahezu jede HR-Aufgabe wird durch Automatisierung und KI-Technologie schneller, einfacher und effektiver werden – was ein Grund zur Freude für Personalverantwortliche ist! Die größte Herausforderung besteht also darin, die Ängste der Menschen vor Ersetzung abzubauen und KI zu nutzen, um die Belegschaft zu stärken, anstatt sie zu verdrängen.

Der Einsatz von KI im Personalwesen als Schlüssel zu Fort- und Weiterbildung

Trotz aller Befürchtungen in Bezug auf die Herausforderungen, die mit künstlicher Intelligenz und dem Arbeitsmarkt verbunden sind, wird der Mensch im Geschäftsablauf immer eine übergeordnete Rolle spielen. Schließlich bleiben die Kund:innen menschlich, und sie sind diejenigen, mit denen Unternehmen weiterhin kommunizieren und Geschäfte machen werden.

Daher können deine Mitarbeitenden im Laufe ihrer Karriere eigentlich nur davon profitieren, wenn sie lernen, künstliche Intelligenz im Personalwesen sinnvoll einzusetzen. Entscheidend ist, dass deine Belegschaft weiß, wie sie KI-Tools integrieren und zur Effizienz- und Ergebnissteigerung nutzen kann, um mit den Anforderungen der heutigen (und zukünftigen) Arbeitswelt Schritt zu halten.

Hier sind einige wichtige Dinge, die es vor dem Einsatz von KI im Personalwesen zu beachten gilt:

  • Vorsicht bei falschen KI-Angaben. ChatGPT und andere generative KI garantieren derzeit keine sachlich korrekten Informationen (und liefern sie auch nicht unbedingt). Du solltest bedenken, dass inkorrekte, von der KI zur Verfügung gestellte Informationen nicht nur falsch sind, sondern auch schädlich sein können und eventuell sogar zu Verleumdungs- oder Datenschutzklagen führen.
  • Wert auf Menschlichkeit legen. Es ist wichtig, zwischenmenschliche Fähigkeiten und das persönliche Einfühlungsvermögen aufrechtzuerhalten, denn diese sind absolut unerlässlich, um Beziehungen zu Kund:innen und Geschäftspartner:innen aufzubauen, zu vertiefen und zu erhalten.
  • Rechne mit Anti-KI-Gesetzen, die in den USA bereits zu beobachten sind, z. B. in New York, Illinois und Maryland, die alle Gesetze zur Regulierung des Einsatzes von KI beim Recruiting verabschiedet haben. Auch der Bundesstaat Washington könnte bald nachziehen. Staatliche Gesetzgeber:innen in den USA schlagen zudem eine Reihe möglicher Regelungen für den Einsatz von KI in der Wirtschaft vor, und auch das Europäische Parlament hat bereits sein erstes KI-Gesetz verabschiedet.
  • Mach dich bereit für neue Berufszweige. Chief AI Officer, wer möchte? Angesichts der Bedenken zum Thema KI und Beschäftigung entwickeln sich neue Stellen, die sich damit befassen, KI besser zu verstehen, zu beherrschen und zu beeinflussen.

Wie sich die Zeiten im HR-Bereich ändern

Es ist unbestreitbar, dass KI die Arbeitswelt nachhaltig verändern wird. Allerdings können sich Unternehmen gut dafür wappnen, indem sie die Zusammenarbeit zwischen KI und Personalfachleuten nutzen, um sich selbst und ihren Mitarbeitenden das Leben einfacher zu machen.

Generative KI im Personalwesen kann einen Großteil des Verwaltungsaufwands abnehmen und so Zeit und Druck verringern, damit sich Personalverantwortliche auf strategischere Aufgaben konzentrieren können und gleichzeitig Stress und Burnout vermieden werden.

Im Großen und Ganzen ist KI als Werkzeug zu verstehen, das Fachkräfte ab sofort in ihre tägliche Arbeit integrieren können. Auch wenn sie niemals die menschliche Innovationskraft ersetzen kann oder soll, besteht einer der Hauptvorteile von KI im Personalwesen darin, dass sie die Arbeitsbelastung durch repetitive Verwaltungsaufgaben verringern kann. HR kann Unternehmen dabei helfen, sich anzupassen, indem sie einen stärkeren Schwerpunkt auf die Fort- und Weiterbildung legt, damit talentierte Fachkräfte qualifiziert, relevant und kreativ bleiben – die grundlegenden Voraussetzungen für geschäftliche Agilität, ganz gleich, was als Nächstes kommt.

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Bob’s Sandbox: Entwickeln, testen, verbessern und wiederholen https://www.hibob.com/de/blog/sandbox-introduction/ Sun, 06 Aug 2023 10:31:18 +0000 https://www.hibob.com/?p=691171 Bob's Sandbox ist eine risiko- und stressfreie Testumgebung, in der du mit Bob experimentieren kannst.

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Das Wort „Selbstzufriedenheit“ sollte in der Führungsetage die Alarmglocken schrillen lassen. Für Wachstum und Erfolg müssen Unternehmen flexibel und innovativ bleiben und sich laufend an Marktanforderungen und neue Trends anpassen. Tun sie das nicht, laufen selbst die erfolgreichsten Unternehmen Gefahr, abgehängt und sogar überflüssig zu werden. So ist es etwa Kodak, Blackberry und Blockbuster ergangen – einst bekannte Marken, die nicht mit der Zeit gegangen sind.

Laut einer weltweiten Umfrage von McKinsey nimmt die Erfolgschance eines Unternehmens mit dem Grad des Wandels zu, den es vollzieht. Doch ein solcher Wandel hat auch seine Tücken. Eine weitere Untersuchung von McKinsey zeigte: Unternehmen, die umfassende Veränderungen vornehmen, scheitern in rund 70 Prozent der Fälle. Aber wie kann ein Unternehmen seine Erfolgschancen erhöhen?

Das Zauberwort heißt Change Management. Unternehmen müssen natürlich innovativ sein und wachsen, allerdings nicht unsystematisch und ohne Plan. Es ist wichtig, das Vertrauen der Mitarbeitenden zu gewinnen und sie von der Notwendigkeit der Veränderungen zu überzeugen. Dieser allmähliche, andauernde Prozess empfiehlt sich bei der Umsetzung größerer Veränderungen in einem Unternehmen, wenn diese sich auf die Mitarbeitenden auswirken – von der Implementierung einer neuen HR-Plattform über die Expansion in eine neue Region bis hin zur Durchführung einer Fusion oder Übernahme.

Bei Unternehmen, die beschlossen haben, erstmals eine HR-Plattform zu implementieren, ihr bestehendes System umzustellen oder einen neuen unternehmensweiten HR-Prozess einzuführen, steht und fällt der Erfolg damit, wie gut sie vorbereitet sind, wie genau sie arbeiten und ob sie das Vertrauen der Mitarbeitenden gewinnen. Da sich Menschen von Natur aus gegen Veränderungen sträuben, musst du in deinem Unternehmen für eine reibungslose und störungsfreie Umsetzung der Veränderung sorgen.

Uns ist klar, dass Neuerungen in einer aktiven HR-Plattformumgebung einschüchternd sein können. Daher haben wir Bob’s Sandbox entwickelt – eine risiko- und stressfreie Testumgebung, in der du mit Bob experimentieren kannst.

Was ist eine Sandbox?

Sandboxen werden normalerweise von Software-Entwicklern genutzt. Eine Sandbox ist eine isolierte Umgebung, in der Nutzer*innen ohne Gefahr für ihre Produktionsumgebung neue Funktionen entwickeln, testen und Schwachstellen aufdecken können.

Auch in Bob’s Sandbox wird dieses Prinzip der isolierten Testumgebung angewendet. Sie wurde jedoch für HR-Fachleute entwickelt, die mit Bob arbeiten. Sie ist benutzerfreundlich und erfordert keine technischen Vorkenntnisse oder Programmierkompetenz.

Bob’s Sandbox zum Testen von Prozessen für den gesamten Mitarbeiterlebenszyklus einsetzen

Kund*innen, die Bob’s Sandbox erwerben, erhalten ein Duplikat ihrer individuellen Bob-Produktionsumgebung. Darin sind alle von ihnen genutzten Funktionen sowie alle aktuellen Personaldaten enthalten.

Anschließend können sie Bob’s Sandbox als Testumgebung für die Funktionen von Bob nutzen sowie alle Veränderungen und Ereignisse – egal ob groß oder klein – vor der tatsächlichen Umsetzung gefahrlos optimieren. Du kannst in der Sandbox neue Prozesse für den gesamten Mitarbeiterlebenszyklus ausprobieren, z. B. das Einrichten von Performancezyklen, das Durchführen von Vergütungsereignissen, das Erstellen von Aufgabenlisten und Arbeitsabläufen, das Senden von E-Signatur-Anfragen und das Importieren oder Ändern von Daten. Die Sandbox eignet sich auch hervorragend zur Schulung neuer Administratoren im Umgang mit Bob, ohne dass der Verlust oder die Beschädigung von Daten zu befürchten ist.

Äußerst nützlich ist Bob’s Sandbox zudem für schnell wachsende und multinationale Firmen sowie für Unternehmen, in denen wichtige Veränderungen stattfinden, etwa der Aufbau neuer Standorte, die Durchführung einer Fusion oder Übernahme oder die Vorbereitung eines Börsengangs. Nutze die Sandbox zum Testen und Ansehen deiner Änderungen, ohne sensible oder vertrauliche Daten offenzulegen. Setze die Änderungen in einer Live-Umgebung um, sobald du fertig bist oder deine Vorschläge genehmigt wurden.

Ein weiteres Merkmal von Sandboxen besteht darin, dass es sich um temporäre Umgebungen handelt, die regelmäßig aktualisiert werden. Das ist auch bei Bob’s Sandbox so. Sie wird alle 60 Tage automatisch aktualisiert, sodass sie mit deiner aktuellen Bob-Umgebung übereinstimmt. Dadurch wird sichergestellt, dass du die DSGVO und andere Datenschutzbestimmungen einhältst. Bei Bedarf kannst du die Sandbox jederzeit aktualisieren und wieder bei null anfangen.

Den Erfolg deines Unternehmens sichern und deine Mitarbeitenden überzeugen

Der Erfolg deines Unternehmens hängt von laufenden Innovationen und der Zufriedenheit deiner Mitarbeitenden ab. Sorge dafür, dass beide Voraussetzungen erfüllt sind – indem du mit Bob’s Sandbox neue Funktionen und Prozesse in einer sicheren Umgebung ausprobierst, bevor du sie im ganzen Unternehmen einführst. Wenn du über eine Umgebung verfügst, in der du deine Änderungen und Prozesse testen und beobachten kannst, bevor du sie umsetzt, wirst du dich besser vorbereitet fühlen. Du kannst sichergehen, dass alles richtig funktioniert und deine Mitarbeitenden eine hervorragende Employee Experience erhalten.

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